Gründung des Institut Sigmund (jetzt Heinrich Sigmund Gymnasium) in Mannheim B6,22 am Friedrichspark durch Heinrich Sigmund.
Wegen starken Schülerzugangs Verlegung des Hauptgebäudes nach A1,9 gegenüber dem Schloss in Mannheim.
Erhebliche Störungen des Schulbetriebs durch den 1. Weltkrieg. Ein Drittel des Kollegiums wurde zum Militärdienst eingezogen.
Die Weltwirtschaftskrise – bedingt durch den schwarzen Freitag (1929) – bringt massive Schwierigkeiten in den wirtschaftlichen Ablauf der Schule mit sich.
Prof. Karl Metzger – der Schwiegersohn von Heinrich Sigmund – wird zum neuen Schulleiter ernannt.
Mit Beginn des 2. Weltkrieges musste die Schule mit folgenden Problemen fertigwerden: Sonderreifeprüfungen für Kriegsdiensteinberufene, Einberufung aller jüngeren Lehrer, Abkommandierung von über einhundert Schüler zum Flakdienst.
Kinderlandverschickung.
Bombardierung des Hauptgebäudes in A1 durch amerikanische Luftangriffe. Folge: Verlegung des gesamten Schulbetriebs nach B6 – Friedrichsring.
Ein schwerer Luftangriff zerstört endgültig das übriggebliebene Schulgebäude in B6, vorläufiges Ende der Schule – Mannheim war nahezu ganz zerstört.
Umzug von Prof. Karl Metzger und seiner Familie nach Schriesheim/ Branich.
Dortiger Wiederaufbau des Institut Sigmund.
Wiederaufnahme des Unterrichtsbetriebs – nacheinander wurden nachfolgende Schulgebäude erstellt.
Errichtung des Verwaltungstrakts und Küchengebäudes.
Errichtung des Vogelbau.
Errichtung des Hauptbaus mit Direktion.
Errichtung des Schweizerbaus – Ende der ersten Wiederaufbauphase.
Frau StA Lotte Metzger übernimmt die Schulleitung von ihrem Vater, Prof. Karl Metzger,der in den wohlverdienten Ruhestand geht. Ebenso übernimmt Herr Franz Metzger die wirtschaftliche Leitung.
Staatliche Anerkennung des Gymnasiums durch das Land Baden-Württemberg.
Beginn der zweiten Aufbauphase des ISS mit der Erstellung des Physikbaus.
Fertigstellung des Primanerbaus (Musiksaal, Computer- und BK-Räume).
Einführung der neugestalteten Oberstufenreform.
Festakt zum 90jährigen Bestehen der Schule.
Die wirtschaftliche Leitung geht von Herrn Franz Metzger auf seine Schwiegertochter Veruschka Metzger über.
Frau OStD Lotte Metzger zieht sich von der Schulleitung zurück. Der neue Schulleiter ist ihr Neffe – StD Dr. Wolfgang Metzger.
Erbauung des Turnhallengebäudes mit kleiner und großer Turnhalle.
Schwerpunktsverlagerung der pädagogischen Arbeit auf den Ganztagsschulbetrieb.
Festakt mit den Behörden und Ämtern anlässlich des 100jährigen Bestehens der Schule.
Umbenennung des „Institut Sigmund“ in das „Heinrich Sigmund Gymnasium“.
Schulball anlässlich des 100jährigen Jubiläums des Gymnasiums.
Beginn der Schulpartnerschaft zwischen dem Deutschen Gymnasium in Brünn/CSFR und dem HSG mit jährlichem Schüleraustausch.
Mit Beginn des Schuljahres 2002/2003 landesweite Einführung der neuen Oberstufenreform. 2004/2005 Einführung des 8-jährigen gymnasialen Zuges im gesamten Bundesland – auch am HSG.
111 Jahre HSG – Festakt.
Durch Unterstützung des Fördervereins des HSG wurden viele Klassenräume mit Beamern und Medientechnik ausgerüstet.
Teilnahme am Modellversuch G9 des Landes Baden-Württemberg.
Zusätzliches Bildungsangebot „Profilfach Sport“.
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